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Plastikfrei leben (nicht nur im Juli?!)


Ni****

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  • Moderator
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Tolle Beispiele! Bin gespannt wie es läuft. 🙂

 

Mensch tut was Mensch kann. Für mich war der wichtigste Schritt nicht nach Perfektion zu streben, sondern das zu machen was mir leicht von der Hand geht, sonst ist bei mir Frustration vorprogrammiert und damit ist dann auch nichts gewonnen.

 

Neben der selbstgemachten Hafer-/ Mandelmilch die das Müllaufkommen massiv verringert, habe ich auch mal den Müll im Badezimmer reduziert und dazu sogar einen Artikel in meinem privaten Blog geschrieben gehabt: Nachhaltige Körperhygiene. Was mir allerdings auch zu schaffen macht sind - wie oben bereits angesprochen - verschiedene Produkte im Kühlschrank. Da gibt es bestimmt auch ein paar Lösungen, aber bisher habe ich mich noch nicht an den selbst gemachten veganen Joghurt heran getraut.

  • Moderator
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vor 7 Stunden, schrieb Tine:

Tolle Beispiele! Bin gespannt wie es läuft. 🙂

 

Mensch tut was Mensch kann. Für mich war der wichtigste Schritt nicht nach Perfektion zu streben, sondern das zu machen was mir leicht von der Hand geht, sonst ist bei mir Frustration vorprogrammiert und damit ist dann auch nichts gewonnen.

 

Neben der selbstgemachten Hafer-/ Mandelmilch die das Müllaufkommen massiv verringert, habe ich auch mal den Müll im Badezimmer reduziert und dazu sogar einen Artikel in meinem privaten Blog geschrieben gehabt: Nachhaltige Körperhygiene. Was mir allerdings auch zu schaffen macht sind - wie oben bereits angesprochen - verschiedene Produkte im Kühlschrank. Da gibt es bestimmt auch ein paar Lösungen, aber bisher habe ich mich noch nicht an den selbst gemachten veganen Joghurt heran getraut.

Perfektion klingt immer sehr strebsam, hat aber auch mit meiner Realität wenig zu tun...
Wie Du schon sagtest, wichtig ist, die Dinge durchzuziehen, die locker in den Alltag zu integrieren sind, sonst gräbt mensch sich selber die Motivation ab.
Gerade geht es mir vor Allem darum, meine Sinne zu schärfen und das größtmögliche Bewusstsein gegenüber vermeidbarem Einwegplastikkonsum an den Tag zu legen. Wenn mein Plan aufgeht, dann habe ich einiges aus diesem Monat so verinnerlicht, dass es locker genauso wenig abbaubar ist wie das Plastik selbst... ;)

Dann greif ich auch nicht mehr aus Versehen nach blöd plastikverpackten Produkten, was mir erst an der Kasse auffällt. Und was ich dann brav ins Regal zurückbringe...
Nun, meine Tagesschrittzahl hat sich dadurch und durch die Marktbesuche wohl verdoppelt, also bisher Sieg auf allen Ebenen :D

  • 1 year later...
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Eine tolle Aktion.

Aber warum nur Juli?

Das ganze Jahr sollte genutzt werden, um so plastikfrei, wie möglich zu leben.

Ich habe z.B. immer einen kleinen Stoffbeutel bei mir. Sollte ich ungeplant in ein Geschäft gehen, bin ich nicht genötigt eine Platiktragetasche zu nehmen oder extra einen Beutel zu kaufen.

 

  • Moderator
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Am 23.7.2022 at 14:33, schrieb Windows7:

Eine tolle Aktion.

Aber warum nur Juli?

Das ganze Jahr sollte genutzt werden, um so plastikfrei, wie möglich zu leben.

Ich habe z.B. immer einen kleinen Stoffbeutel bei mir. Sollte ich ungeplant in ein Geschäft gehen, bin ich nicht genötigt eine Platiktragetasche zu nehmen oder extra einen Beutel zu kaufen.

 

Ich gebe Dir absolut recht! Und ich denke, wenn ganz viele Menschen einen Monat lang bewusst mit dem Thema Plastik umgehen, dann werden sie auch in Zukunft sensibilisiert sein... Manche behaupten ja, dass, wenn mensch mindestens 3 Wochen lang ein neues Verhalten übt und einhält, es zum "normalen" Habitus wird. Darauf setze ich! :)

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1 hour ago, Nika said:

Manche behaupten ja, dass, wenn mensch mindestens 3 Wochen lang ein neues Verhalten übt und einhält, es zum "normalen" Habitus wird.

Wenn man etwas wirklich will, klappt das auch.

Es muss zuerst im Kopf "klick" machen.

 

Es war ja bequem, wenn ich  in einen Laden ging, "schwupps" Plastikbeutelchen geschnappt und gut. Daheim lag er  dann in irgendeiner Schublade oder wurde  für Müll oder sonstwas verwendet.

Wenn man aber  immer ein Beutelchen dabei hat, spart man automatisch Plastik , spart Geld, hilft der Umwelt und eine Schublade, wo man  andere Dinge reinlegen könnte,  ist auch übrig.

 

Es hat also nur Vorteile, wenn wenisgtens beim Einkauf auf Plastik verzichtet.

Schlimm finde ich allerdings, dass es immer noch zu viel in Plastik verpackte Waren gibt.

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